Hermann Nitsch
Floridsdorf
in: Heinz Cibulka Bildgenerationen, 2002
in: Wien - Floridsdorf-Donaustadt, 1988
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die donau war in der antike bereits die grenze zwischen dem römischen imperium und den "barbaren". in meinem lateinbuch stand, daß die beiden römischen kinder quintus und julius, die die hauptfiguren der lehrreichen geschichten waren, angstvoll aber neugierig über den fluß schauten und dort menschen einer anderen kultur sahen, vor der ihnen schauderte. meine mutter ist in einem spital in der brigittenau geboren, meine großeltern wohnten zuerst im 20. bezirk, zogen aber schon um die jahrhundertwende über die donau nach großjedlersdorf, wo sie zuerst bei einem bauern im alten dorf an der jedlersdorfer straße wohnten. später zogen sie in ein zinshaus, welches ecke brünner straße/siemensstraße stand. ich wurde ebenfalls in einem spital in der brigittenau geboren. zu dieser zeit entbanden viele floridsdorfer frauen in einem brigittenauer spital. wenn ich jetzt beginne, über meinen heimatbezirk zu schreiben, fallen mir so viele erinnerungen ein, mein eigenes leben betreffend, meine ersten kindheitsempfindungen und die vielen, fast unterschwelligen wahrnehmungen, die die erlebte welt erst recht rückblickend entstehen läßt. und die vielen erzählungen meiner mutter und meiner großeltern erweiterten mein weltverständnis über mein eigenes erleben hinaus. ich bin so angefüllt mit einer welt, über die ich ein epos schreiben könnte, das "floridsdorf" heißen könnte. die donau entspringt in deutschland, wird bei ulm schiffbar, durchfließt das weinland der wachau, berührt, zwischen dem kahlenbergerdorf, dem nußberg und dem bisamberg nochmals weinbewachsene hänge, bahnt sich später außerhalb österreichs wieder durch viele weingebiete ihren weg durch die tschechoslowakei, ungarn, jugoslawien, bulgarien, rumänien, um ins schwarze meer zu münden. fast fließt sie den weg, den die vom religiösen fieber getriebenen kreuzritter zu bewältigen hatten. dieser fluß tat eine verbindung zu byzanz auf. klimt hat den goldgrund der ikonen. die donau ist kein deutscher fluß. sie rinnt zu den magyaren, den slawen, den rumänen, den türken, den russen. sie mündet in einem gewässer, das die küsten kleinasiens bespült. die donau hat mit dem oströmischen reich zu tun, mit der griechisch-orthodoxen kirche. sie fließt in richtung orient. mein vater mußte mit der deutschen wehrmacht zum schwarzen meer. er fiel auf der insel krim und wurde im meer bestattet. meine mutter und die verwandten meines vaters gingen zur floridsdorfer brücke und warfen blumen in die donau, damit diese zum schwarzen meer, zum grab meines vaters treiben sollten.
die donau gehört nicht dem ersten bezirk an. man hat sie durch die regulierung den floridsdorfern gegeben.
ich meine damit, floridsdorf ist durch die donau bestimmt. die donau ist einer der größten europäischen flüsse. ihre atmosphäre hat für mich eben etwas vom meer. in den feldern um meine wohngegend wuchs vielfach noch schilf. da der grundwasserspiegel sehr hoch war, füllten sich alle ausgebeuteten schottergruben sehr bald mit wasser. es entstanden kleine teiche und seen, es bildete sich eine üppig verwilderte vegetation, die ebenfalls vom wasser bestimmt war. wir kinder spielten gerne in den schottergruben und badeten dort. der kontakt zu dieser frei wuchernden natur, die etwas urwaldartiges hatte, weil sie keinen ertrag gab und nicht gepflegt wurde, war so wichtig. ich habe hier in diesen schottergruben berührung zu den mannigfaltigsten tieren bekommen. vor allem zu tieren, die mit dem wasser zu tun hatten. mit fischen, kaulquappen, fröschen, wasserschnecken, ringelnattern und wasservögeln. das vegetativ kreatürliche dieser welt zog mich an und berauschte mich. diese kleinen urwälder, den schrebergärten vergleichbar, nur eben wilder und so gerade recht für die oft angstvollen und glückhaften erlebnisse des kaben bedeuten für mich vielleicht die spezifischeste beziehung, die ich zu floridsdorf hatte und habe. floridsdorf verläßt für mich viel mehr den boden des wienerischen, österreischen als andere bezirke dieser stadt und andere bereiche dieses landes. nochmals, die donau öffnet für uns den osten, das marchfeld weist nach ungarn. nördlich von floridsdorf muß man nur 60 km das wienviertel durchqueren, um nach mähren zu kommen, dahinter liegt deutschland, berlin.
floridsdorf hat den wasserpark und die alte donau, eine eigene welt, die nur jene verstehen, die sie lieben. mir fällt plötzlich ein, daß sich vor ca. 25 jahren alle tierliebenden wiener aufregten und entsetzten, als junge buben und rowdies schwäne mit steinen erschlugen. sie machten regemäßig jagd darauf, bis ihnen die floridsdorfer polizei das handwerk legte. die russen fischten in der alten donau mit handgranaten, seither nennt man jene art des fischens "russisch fischen".
die kindheit bis zum eintritt in das gymnasium war für mich gerade in diesem bezirk und seiner gegend, trotz des krieges, eine sehr schöne.
floridsdorf war, nachdem die sich erweiternde stadt die bauern vertrieb, als arbeiterbezirk angelegt. die einfachen leute lebten in floridsdorf. die industrie breitete sich in diesem, lange zeit größten wiener gemeindebezirk aus. die lokomitvfabrik, siemens-schuckert, fiat, das gaswerk der stadt wien, shuttleworth und andere, mir nicht mehr bekannte fabrikanlagen gaben den in floridsdorf lebenden menschen arbeit und brot. im dirtten reich munkelte man, daß in der nähe des senders bisamberg unterirdische fliegerwerke seien.
floridsdorf wurde in hohem maß im krieg bombardiert, nach jedem bombenangriff, als die entwarnung uns aus den luftschtzkellern ließ, sah ich alles um uns herum brennen. schwarze, ölige, fette rauchwolken verfinsterten den himmel. meine engere heimat war ein gefährlicher boden. das erleben der todesangst in den luftschutzkellern war mit den ersten kindheitseindrücken in meiner engeren floridsdorfer heimat verbunden.
die brünner straße war eine hauptader des rückzuges der deutschen truppen, die nach berlin getrieben wurden. die kämpfe zogen sich über den bisamberg. der wein beflügelte die plünderungswut der siegertruppen und verschonte die frauen nicht. die angst vor vergewaltigung quälte unsere mütter. deutschland kapitulierte, der krieg fand endlich sein ende.
das leben beruhigte sich. nachdem schieber, schleichhändler, hamsterer und kriegsgewinnler in unserer gegend ihr unwesen trieben, fand die bürgerliche welt wieder ihre ordnung. floridsdorf wurde russische zone, während andere bezirke den amerikanern, engländern oder franzosen angehörten. die englischen und amkerikanischen zonen wiens wurden gut versorgt, während wir floridsdorfer von den russen nur hülsenfrüchte bekamen. Ich kann mich erinnern, daß 1945 meine mutter und ich nach einem mehr als halbtägigen fußmarsch in hietzing bei meiner großmutter ankamen. Dort gab es, in dem von engländern versorgten bezirk, weißbrot, marmelade, dosenschinken, schokolade, etwas, das man jahrelang nicht bekam.
Da in floridsdorf viele arbeiter zu hause sind, waren die sozialisten stark vertreten, viele schöne, alte gemeindebauten entstanden in floridsdorf. Die damaligen architekten begriffen sich als revolutionäre und hatten eine vortstellung und eine konzeption von möglichem zusammenleben, sie hatten noch vor, daß die menschen in ihren häusern wirklich das leben genießen sollten.
Ich liebe die mit bänken und lauben ausgestatteten innenhöfe dieser frühen gemeindebauten. Sie tragen dazu bei, daß die bewohner der bauten einander nicht fremd wurden. Die lärmenden kinder sorgten in den höfen für leben und unruhe, sie mußten von der hausmeisterin, die oft zugewanderte tschechin war, gebändigt werden. Die gestalt des hausmeisters, aber besonders der hausmeisterin hatte etwas gefürchtetes.
jeder baukomplex hatte ein bad, ein tröpferl- und ein wannenbad. weder die leute in den gemeindebauten, noch die meisten bewohner der normalen mietshäuser hatten bäder in den wohnungen. so trafen sich die leute der umgegend allwöchtenlich im tröpferlbad, welches von einem "badewaschel" betreut wurde, der das geringe entgelt kassierte, für reinlichkeit sorgte und darauf achtete, daß die vorgeschriebenen badezeiten eingehalten wurden. ich erinnere mich noch genau an die atmosphäre im überheizten wartesaal, wo wir nach dem heißen bad saßen, um unsere haare zu trocknen. der heiße geruche des verdunsteten wassers vermischt mit dem geruch von parfümierter seife und kopfwaschschampoon ist mir heute noch in der nase. auch die abgegriffenen illustrierten, die zum lesen dalagen, hatten eine spezifische ausdünstung von feuchtem papier. oft beschlich mich der zwang, all die, auch fettleibigen bekannten, mir nackt vorzustellen, wie sie sich ihren schweiß und schmutz abwaschten.
diese gemeindebauten verstanden sich als bekenntnisbauten, wie trutzburgen der arbeiter und sozialisten. Im bürgerkrieg wurde tatsächlich der karl-seitz-hof, in dem sich die arbeiter verbarrikadierten, von den regierungstruppen beschossen.
unmittelbar nach dem krieg, im sommer des jahres 45, spürte ich als kind, wie gegenüber der anarchie des krieges und des umbruchs, die welt sich langsam wieder ordnete. wir saßen lange an heißen sommerabenden in unserem garten bis es dunkel wurde. erzählungen der zurückgekehrten männer von der grausamen zeit ließen uns die milde geborgenheit des friedens auskosten. in dieser zeit begriff ich die landschaft um mich herum und merkte, daß wir in einer schönen gegend wohnten. das haus, in dem meine mutter eine wohnung hatte, war in der schwemmäckergasse. die mitterhofergasse und die semmelweisgasse waren mit häusern fast zur gänze verbaut, aber links und rechts der schwemmäckergasse waren gärten. in deren mitte standen kleine einfache familienhäuser. die parallel zur schwemmäckergasse verlaufende jochberggasse umschloß die gärten. nach der jochberggasse kamen felder, die sich von der strebersdorfer straße bis zum bisamberg zogen. im frühjahr, wenn alles blühte, bis in den juni hinein verströmten in ihrer pracht stehende sträucher und blumen üppigst ihre gerüche. ich glaubte, in den gärten des paradieses zu sein. abends und morgens intensivierte der lärm der vögel alle eindrücke vom blühen. vom sommer an bis tief in den herbst hinein gab es obst. beginnend mit kirschen und endend mit winterbirnen. obstgärten umgaben unser haus. meine mutter und ich wurden von den nachbarn immer verschwenderisch mit obst beschenkt. ich kann mich an viele sehr heiße sommer erinnern. die nächte waren heiß, die fenster aller wohnungen standen weit offen. oft hörte man die uhren aus den zimmern ticken. man glaubte, die ausdünstungen der schlafenden zu spüren. manchmal rochen wir den heugeruch, wenn in dem 3 km von uns entferten überschwemmungsgebiet der donau das gras gemäht wurde.
die donau bestimmte die landschaft.
die gegend, in der ich aufwuchs, war einerseits durchaus ländlich, anderseits war doch die atmosphäre der großstadt gegeben. ich wuchs doch mehr als landkind auf, das tächlich den gestirnenhimmel, sonnenauf- und -untergänge, den horizont und den fluß der jahreszeiten erleben konnte. nicht zwischen steinernen häusermeeren, die den blick einengen, sondern zwischen feldern und gärten bin ich aufgewachsen. trotzdem brachte mich eine straßenbahn in 30 minuten ins zentrum der stadt wien. immer noch typisch an floridsdorf ist, daß sich hier stadt und land durchdringen. überall, in großjedlersdorf, stammerdorf, leopodau und kagran sieht man noch relikte bäuerlichen lebens. vereinzelte bauernhöfe werden noch betrieben, scheunen stehen bei häusern, äcker umringen moderne, großstädtische wohnblöcke. floridsdorf ist ein grenzbezirk, ein bezirk, in dem großstadt und landleben miteinander kämpfen, sich durchdringen und vielleicht sogar eine synthese eingehen. trotz aller expansion der großstadt kann man sagen, noch vor den nördlichen und östlichen grenzen des bezirkes und damit der stadt, löst sich diese in ländliche gegend auf.
sprach ich vorhin von der gartenstadt, in der ich aufgewachsen bin, muß ich sagen, daß vieles geblieben ist. vor allem die zu den häusern gehörigen gärten. freilich rund um die siedlungsgebiete haben sich wohnblöcke und schulen angeschlossen. viele felder sind längst verbaut. ich denke an das weinhebergedicht "grau dringt die stadt ins grüne". aber neulich, bei einem spaziergang mit meinem freund cibulka durch jedlersdorf, sah ich mit großer freude jene schrebergärten, die ich immer so sehr liebte, sie sind uneingeschränkt erhalten. gerne möchte ich ein bekenntnis zu den schrebergärten und ihren liebevollen pflegern abgeben. viele kilometer fruchtbaren landes sind von den fleißigen besitzern der jeweils kleinen gärten bebaut und werden emsig und liebevoll gepflegt. ich feue mich, wenn menschen den kontakt zu ihren ursprügen nicht verlieren, sie werden wieder bauern und haben freude im umgang mit den früchten unserer erde. pflanzen werden gepflegt, man hantiert mit grünem lebendigem. auf beschränktem raum pflegt sich jeder, bzw. jede familie den ihr eigenen kosmos.
und das ganze des blühenden und fruchtbringenden überflusses gehört dann wieder allen. ich bin gerne auf den kleinen wegen zwischen den gärten spazierengegangen. am liebsten im mai und juni in der dämmerung, oder wenn die sonne ihr letztes licht abgibt. zu dieser jahreszeit ist alles mit blühenden sträuchern überflossen. alles ertrinkt im blütengeruch von jasmin, flieder, rosen und der mannigfaltigsten blumenpracht. eine ausdünstung von organischem ist einzuatmen. abends werden die vielen blumenbeete gegossen oder aus schläuchen mit wasser bespritzt.
der blüten- und blumengeruch vermischt sich mit dem von wasser und feuchter, frischer erde. jetzt muß ich aber an das unangenehmste denken, das mich floridsdorf erleiden ließ. es war das gymnasium in der franklinstraße, diese schule hat mir mehr angst eingeflößt, als die bombardements des krieges. es gibt kaum ein gebäude und einen landschaftbereich meiner näheren umgebung, den ich gesehen habe, ohne dabei gleichzeitig höchste angst vor meinen lehrern und vor meiner mutter zu haben. wenn ich mich heute in floridsdorf bewege, ist mir diese gräßliche schulangst permanent gegenwärtig, nur daß sie jetzt etwas süßes hat, eine erinnerung von etwas längst überwundenem. trotzdem, sehe ich heute noch das floridsdorfer gymnasium, kann ich mich eines gewissen schauderns nicht erwehren.
in der zwischenkriegszeit spielte der sport in österreich eine außergewöhnliche rolle. die begeisterung dafür nahm fast kultische ausmaße an. fußball funktionierte vor allem in der zeit des wunderteams nahezu als ersatzreligion. man ging zu match wie zur messe.
als man mich endlich aus dem gymnasium hinauswarf, mußte ich von jedlersdorf über die nußallee, über die koloniestraße zur hauptschule in die deublerschule gehen. dabei ging ich am admira-platz vorbei. dieser fußballplatz spielte in der zwischenkriegszeit eine wichtige rolle. admira war der große repräsentative verein von floridsdorf. nach den schweren schlachten gingen die vielen zuschauer in die nahegelegene gambrinus-brauerei. nach jedem match quoll das wirtshaus über von menschen.
zum abschluß noch etwas erfreuliches, wien war schon im mittelalter von weingärten, vom wein umgeben. als sich die stadt immer mehr ausdehnte, blieb das weinumdringende, die weingärten wurden lediglich immer mehr aufs land gedrängt. floridsdorf hat von dieser weinperipherie sehr viel abgekriegt. an den hängen des bisamberges wächst wein. dieser, von fabriken durchzogene arbeiterbezirk wird an seiner nördlichen grenze zum weinland. wo gibt es so etwas noch einmal. höchstens in südtirol, wo man angesichts der gletscher in weingärten sitzt und den vergorenen saft der traube trinkt.
in meiner jugend gab es in bisamberg, langenzersdorf, strebersdorf, stammersdorf und jedlersdorf wunderbare heurige, wo man einfachen, unbehandelten, für die gegend typischen wein trinken konnte. weinkenner von ganz wien strömten zu diesen heurigen.
der bisamberger wein, um solchen handelt es sich in unserer weingegend, ist etwas stärker und blumiger, als der brünnerstraßler, der wein des weinviertels, der nördlich hinter dem bisamberg geerntet wird.
die langenzersdorfer kellergasse, die strebersdorfer kellergasse und die stammersdorfer kellergasse gehören zu den schönsten landschaftlichen bereichen unseres bezirkes. schöne augenblicke, stunden, fast ganze tage und nächte habe ich in den heurigengärten des bisamberges verbracht. über diese weingärten sieht man die lichter und drüber den himmel wiens. grammelschmalzbrot und guter wein werden letztlich zur heiligen nahrung und zum heiligen getränk des floridsdorfers.
es gehört zu den schönen dingen des lebens, wenn man mit dem lezten 31-er von stammersdorf richtung schottenring fährt. der ganze straßenbahnwagen ist voller betrunkener. alle fahrgäste lachen, gröhlen, singen. überschwang erfüllt ihre seelen. frauen und oft weinende kinder halten ihre luftballons. der tramwayfahrer, bedrängt von den betrunkenen fährt als einzig nüchterner durch die nacht.
frauen stützen ihre betrunkenen männer, männer stützen ihre betrunkenen frauen. wenn im erbrochenen niemand ausrutscht, gelangen alle wohlbehalten ans ziel. floridsdorf war für die entwicklung meiner sicher nicht einfachen und auch nicht unumstrittenen arbeit der beste boden. kein intellektualismus hatte meine entwicklung gehemmt. ich war kühner importeur neuen künstlerischen gedankengutes.
meine mutter sprach immer leise und ehrfurchtsvoll "das ist schwere musik", wenn sie unsere klassiker kurz hörte, um dann das radio abzudrehen. von tristan und isolde sagte sie: "das ist das höchste, das versteht ein normaler mensch nicht". all das hatte mich aufgestachelt, noch unverständlicheres zu entwerfen.
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